Mit dem ersten Spatenstich startet das St. Bruno-Werk den Bau von vier Häusern in der neuen Marie-Juchacz-Straße am Hubland.

Hier entstehen in den nächsten beiden Jahren 79 Wohnungen, 44 davon EOF-gefördert. Ergänzend baut die Genossenschaft einen Sozialraum und Tiefgaragen. Geplant ist die Fertigstellung des Rohbaus im Sommer 2024, der Erstbezug ist für Herbst 2025 avisiert. Der Aufsichtsratsvorsitzende des St. Bruno-Werkes, Dr. Dr. h.c. (UCC) Adolf Bauer, sagte: „Mit Leidenschaft sind wir daran gegangen, einen namhaften Beitrag zum Würzburger Wohnungsmarkt zu leisten. Wir sind unseren Genossinnen und Genossen verpflichtet, wir sind aber auch den Würzburger Bürger und Bürgerinnen verpflichtet, ein Zuhause zu schaffen, denn Wohnung ist ein besonderes Gut.“

Der geschäftsführende Vorstand Frank Hermann schilderte bei seiner Begrüßung kurz den Weg des Projektes von der ersten Idee bis zum Spatenstich. „Wir haben im Jahr 2017 mit den Planungen begonnen und wollten zusammen mit allen Würzburger Wohnungsunternehmen eine Projektentwicklung realisieren“. Im Jahr 2018 wurde die Kooperation aufgelöst, übrig geblieben sind die Genossenschaften St. Bruno-Werk und die Heimathilfe sowie die Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung. Es folgte bis zum Jahr 2022 der Erwerb des Grundstückes, Architektenwettbewerb und notwendige Abstimmungsarbeiten mit der Regierung von Unterfranken und der Stadt Würzburg mit anschließendem Bauantrag. Im April 2023 folgte die Baugenehmigung.

Das St. Bruno-Werk investiert insgesamt 25 Millionen Euro in die vier Wohnhäuser. Den Architektenwettbewerb hatten Hetterich Architekten BDA aus Würzburg im Jahr 2021 für sich entschieden. Der Entwurf sieht einen Wechsel von Punkt und Riegelhäusern vor, der die Vorgaben der Wohnungsunternehmen optimal umsetzt. Entstehen sollen insgesamt rund 159 Wohnungen im Energiestandard KfW 55 in acht Häusern auf jeweils 4 bis 6 Geschossen.

 


Foto (xtrakt_media_Lukas_Seufert): v.l. Claus Kiesel (Regierung für Unterfranken), Benjamin Schneider (Stadtbaurat Würzburg), Johannes Zull (Architekt St. Bruno-Werk), Matthias Hetterich (Hetterich Architekten BDA), Dr. Jürgen Lenssen (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk), Dr. Dr. h.c. (UCC) Adolf Bauer (Aufsichtsratsvorsitzender St. Bruno-Werk), Frank Hermann, (geschäftsführender Vorstand St. Bruno-Werk), Manfred Bätz (Vorstand St. Bruno-Werk), Prof. Christian Baumgart (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk), Bruno Greier (Aufsichtsrat St. Bruno-Werk), Jochen Göbel (Göbel Hochbau GmbH) und Wolfgang Heck (Vorstandsmitglied, Heimathilfe Wohnungsbaugenossenschaft eG, Kronprinz-Rupprecht-von-Bayern-Stiftung) beim Spatenstich für das Projekt der Genossenschaften am Hubland.

 

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